SG Ruhrbaskets
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
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TVG Kaiserau : Ruhrbaskets 65:63 (28:37)
Auch die RUBA-Damen schafften es nicht, die nun schon im 23. Heimspiel in Folge siegreichen Damen aus Kaiserau, zu schlagen. Schon der Tabellenführer aus Dortmund scheiterte bei dem Versuch, in Kaiserau zu gewinnen.
Die Ruhrbaskets waren sehr knapp dran, doch am Ende fehlte das Glück. Es wäre allerdings auch nicht verdient gewesen, da es nur das letzte Viertel war, dass es positiv zu erwähnen gibt.
Von vorne...
Wie schon im Hinspiel zeigten sich die Gastgeber extrem treffsicher von außen, 3 3er fanden schon bis zur 6. Minute ihr Ziel, so konnte sich Kaiserau auf 17:6 (6.) absetzen. Diesem Rückstand lief man fast das ganze Spiel hinterher.
Zu langsam in der Defense, keine Ideen in der Offense und Schiedsrichter, die (allerdings auf beiden Seiten) VIEL zu wenig gepfiffen haben (6:3 Teamfouls zur Halbzeit), ließen die RUBA - Damen einfach nicht ins Spiel kommen. Ab der 5. Minute im letzten Viertel, beim Stand von 59:45 kippte das Spiel. Die Schiedsrichter pfiffen endlich die eindeutigen Fouls unterm Korb, in der Defense war man aggressiv, konzentriert und konsequent und im Angriff war man nur noch durch Fouls zu stoppen (17 Freiwürfe in den letzten 5 Minuten). So kam man immer näher in Schlagdistanz. 60 Sekunden vor Schluss traf Henrike Weitkus mit einem 3er zum 63:60, kurz drauf traf sie noch einen Freiwurf zum 63:61. Julia Schwaab traf 20 Sekunden vor Schluss zum ausgleich. Anna Kampschulte sorgte mit einem Steal an der Mittellinie und einem guten Pass unter den Korb, sogar für den möglichen Sieg. Der mögliche Wurf wurde durch ein Foul, 4 Sekunden vor Schluss, verhindert. Leider wurden beide Freiwürfe verworfen. Nach dem folgenden Defensivrebound der Heimmannschaft, foulten die RUBA-Damen 0,2 Sekunden vor dem Ende (an der Mittellinie). Die Folgenden Freiwürfe wurden verwandelt und Kaiserau war der verdiente Sieger.
Fazit: Extrem starke 5 Minuten sorgten für eine dramatische Endphase, doch reichen nicht für einen Sieg. Hinzu kommt eine unglaublich schlechte Freiwurfquote (18/37). Gegen Herne ist eine Steigerung dringend erforderlich!
Freiwurfquote: 18/37
Punkteverteilung:
Kortner, C. (3), Weber, J. (0/2, 2), Weitkus, H. (10/16, 19), Schwaab, J. (4), Raupach, B. (2/2, 2), Baedke, A. (2/2, 5), Mark, N. (1/8, 7) Kampschulte, A. (3/7, 21)
Eingetragen von: Kristian Janßen
Auch die RUBA-Damen schafften es nicht, die nun schon im 23. Heimspiel in Folge siegreichen Damen aus Kaiserau, zu schlagen. Schon der Tabellenführer aus Dortmund scheiterte bei dem Versuch, in Kaiserau zu gewinnen.
Die Ruhrbaskets waren sehr knapp dran, doch am Ende fehlte das Glück. Es wäre allerdings auch nicht verdient gewesen, da es nur das letzte Viertel war, dass es positiv zu erwähnen gibt.
Von vorne...
Wie schon im Hinspiel zeigten sich die Gastgeber extrem treffsicher von außen, 3 3er fanden schon bis zur 6. Minute ihr Ziel, so konnte sich Kaiserau auf 17:6 (6.) absetzen. Diesem Rückstand lief man fast das ganze Spiel hinterher.
Zu langsam in der Defense, keine Ideen in der Offense und Schiedsrichter, die (allerdings auf beiden Seiten) VIEL zu wenig gepfiffen haben (6:3 Teamfouls zur Halbzeit), ließen die RUBA - Damen einfach nicht ins Spiel kommen. Ab der 5. Minute im letzten Viertel, beim Stand von 59:45 kippte das Spiel. Die Schiedsrichter pfiffen endlich die eindeutigen Fouls unterm Korb, in der Defense war man aggressiv, konzentriert und konsequent und im Angriff war man nur noch durch Fouls zu stoppen (17 Freiwürfe in den letzten 5 Minuten). So kam man immer näher in Schlagdistanz. 60 Sekunden vor Schluss traf Henrike Weitkus mit einem 3er zum 63:60, kurz drauf traf sie noch einen Freiwurf zum 63:61. Julia Schwaab traf 20 Sekunden vor Schluss zum ausgleich. Anna Kampschulte sorgte mit einem Steal an der Mittellinie und einem guten Pass unter den Korb, sogar für den möglichen Sieg. Der mögliche Wurf wurde durch ein Foul, 4 Sekunden vor Schluss, verhindert. Leider wurden beide Freiwürfe verworfen. Nach dem folgenden Defensivrebound der Heimmannschaft, foulten die RUBA-Damen 0,2 Sekunden vor dem Ende (an der Mittellinie). Die Folgenden Freiwürfe wurden verwandelt und Kaiserau war der verdiente Sieger.
Fazit: Extrem starke 5 Minuten sorgten für eine dramatische Endphase, doch reichen nicht für einen Sieg. Hinzu kommt eine unglaublich schlechte Freiwurfquote (18/37). Gegen Herne ist eine Steigerung dringend erforderlich!
Freiwurfquote: 18/37
Punkteverteilung:
Kortner, C. (3), Weber, J. (0/2, 2), Weitkus, H. (10/16, 19), Schwaab, J. (4), Raupach, B. (2/2, 2), Baedke, A. (2/2, 5), Mark, N. (1/8, 7) Kampschulte, A. (3/7, 21)
Eingetragen von: Kristian Janßen
