SG Ruhrbaskets
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
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TV Datteln - SG Ruhrbaskets 65:47 (29:20)
Wieder einmal ein zu dünner Kader - sonst wäre hier ein Sieg drin gewesen. Mit Tom Siepmann, Tunay Amed Moustafa (beide privat verhindert), Eduard Warkentin, Joel Thomas (beide verletzt) und Yoshimi Matoba (unentschuldigt!!!) fehlten gleich fünf Spieler. Wobei Siepmann, Warkentin, Thomas und Matoba zu Saisonbeginn noch das Gerüst der Starting Five bildeten und gerade dieser Ausfall nicht zu kompensieren war.
An der Seitenlinie stand am Samstag Sebastian Körner, da sowohl Malte Richter als auch Dominik Lux mit der 1. Herren in Boele-Kabel spielten.
Mit nur sieben Spielern hielt man lange mit und geriet nur durch einen Treffer kurz vor der der Halbzeitsirene mit 20:29 in Rückstand.
Auch nach der Pause blieb das Spiel vollkommen offen. Allerdings machten sich sowohl der Kräfteverschleiß als auch die hohe Foulbelastung bemerkbar.
Dennoch stand die Defensive des Teams sehr gut, wobei sich vor allem Jonas Herrmann und Felix Wilshaus hervortaten.
Offensiv überzeugte vor allem Gereon Kornmaier, der im 1-1 in einigen Phasen nicht zu stoppen war. Auch Daron Mork zeigte eine gewohnt starke Leistung. Ein Sonderlob bekam U14-Spieler Tim Knop, der sich wunderbar ins Team einfügte.
Vier Minuten vor Schluss entschied sich das Team dazu, die Uhr zu stoppen, um den Rückstand zu reduzieren. Doch dies misslang: Der Rückstand wurde von Minute zu Minute noch größer, da man offensiv keine Akzente mehr setzen konnte.
"Die Jungs haben anständig gekämpft, aber so dezimiert sollte es nicht sein. In voller Besetzung wäre ein Sieg absolut realistisch gewesen." so Sebastian Körner.
Wäre das Team in dieser Saison in den Spielen in voller Besetzung angetreten, wäre es definitiv nicht im Keller der Regionalliga. Die ständigen Ausfälle sind ein grundsätzliches Problem des Teams.
Punkteverteilung:
Mork, Daron (12); Kornmaier, Gereon (17); Wilshaus, Felix (7); Karatoprak, Elyasa; Herrmann, Jonas (7); Knop, Tim (4); Wortmann, Jörn
Eingetragen von: Dominik Lux
Wieder einmal ein zu dünner Kader - sonst wäre hier ein Sieg drin gewesen. Mit Tom Siepmann, Tunay Amed Moustafa (beide privat verhindert), Eduard Warkentin, Joel Thomas (beide verletzt) und Yoshimi Matoba (unentschuldigt!!!) fehlten gleich fünf Spieler. Wobei Siepmann, Warkentin, Thomas und Matoba zu Saisonbeginn noch das Gerüst der Starting Five bildeten und gerade dieser Ausfall nicht zu kompensieren war.
An der Seitenlinie stand am Samstag Sebastian Körner, da sowohl Malte Richter als auch Dominik Lux mit der 1. Herren in Boele-Kabel spielten.
Mit nur sieben Spielern hielt man lange mit und geriet nur durch einen Treffer kurz vor der der Halbzeitsirene mit 20:29 in Rückstand.
Auch nach der Pause blieb das Spiel vollkommen offen. Allerdings machten sich sowohl der Kräfteverschleiß als auch die hohe Foulbelastung bemerkbar.
Dennoch stand die Defensive des Teams sehr gut, wobei sich vor allem Jonas Herrmann und Felix Wilshaus hervortaten.
Offensiv überzeugte vor allem Gereon Kornmaier, der im 1-1 in einigen Phasen nicht zu stoppen war. Auch Daron Mork zeigte eine gewohnt starke Leistung. Ein Sonderlob bekam U14-Spieler Tim Knop, der sich wunderbar ins Team einfügte.
Vier Minuten vor Schluss entschied sich das Team dazu, die Uhr zu stoppen, um den Rückstand zu reduzieren. Doch dies misslang: Der Rückstand wurde von Minute zu Minute noch größer, da man offensiv keine Akzente mehr setzen konnte.
"Die Jungs haben anständig gekämpft, aber so dezimiert sollte es nicht sein. In voller Besetzung wäre ein Sieg absolut realistisch gewesen." so Sebastian Körner.
Wäre das Team in dieser Saison in den Spielen in voller Besetzung angetreten, wäre es definitiv nicht im Keller der Regionalliga. Die ständigen Ausfälle sind ein grundsätzliches Problem des Teams.
Punkteverteilung:
Mork, Daron (12); Kornmaier, Gereon (17); Wilshaus, Felix (7); Karatoprak, Elyasa; Herrmann, Jonas (7); Knop, Tim (4); Wortmann, Jörn
Eingetragen von: Dominik Lux
