SG Ruhrbaskets
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
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SV Hagen-Haspe - SG Ruhrbaskets 81:42 (48:17)
Mit großen Ambitionen fuhren die jungen Ruhrbaskets zum SV Haspe 70, der genauso wie die SG das erste Saisonspiel gewonnen hatte. Doch die Wittener wurden schnell eines besseren belehrt. Denn bereits nach drei Minuten führten die Hagener mit 12:4. Wollten die Ruhrbaskets das Spiel doch schnell machen, waren es stattdessen die Volmestädter, die immer wieder über Fast-Breaks zu einfachen Punkten kamen. Vor allem der gegnerische Aufbauspieler J.H. Siewert war von der Fünf um Trainer Sebastian Körner nicht zu stoppen. Ende des ersten Viertels stand es bereits 22:8 für den gastgebenden SV.
Gleiches Bild in den zweiten zehn Minuten. Offensiv fand die SG in keiner Sekunde zu ihrem Spiel, vertendelte den Ball immer wieder, spielte die Stärken in keinster Weise aus. Zudem erwischten die beiden Offensiv-Stützen des Teams, Yoshimi Matoba und Jonas Herrmann, keinen guten Tag und hatten dank der guten SV-Defense einen ganz schweren Stand. Doch was Trainer Sebastian Körner viel mehr ärgerte, war die Verteidigung seiner Fünf: "Das war katastrophal, phasenweise wirklich erschreckend. Und da muss ich an die Einstellung der Jungs appellieren, die in der ersten Halbzeit wirklich das Prädikat "mangelhaft" verdiente." In die Pause ging es mit einem ernüchternden 17:48 aus Sicht der SG.
Besserung erfuhr das Spiel der Wittener aber in Hälfte zwei. Endlich zeigten die Ruhrbaskets eine halbwegs couragierte Leistung in der Verteidigung. Doch für eine Aufholjagd sollte es nicht reichen - beide Mannschaften egalisierten sich. Zwar gewannen die Volmestädter sowohl das dritte, als auch das vierte Viertel (15:12; 19:15), es war aber fortan ein Spiel auf Augenhöhe.
Unterm Strich eine völlig verdiente Niederlage, die die jungen Wittener hoffentlich auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Nun gilt es, die an den Tag gelegte Einstellung zu überdenken und im Training hart an sich zu arbeiten, um am nächsten Spieltag wieder erfolgreich zu sein. Das Potenzial dazu ist ohne jeden Zweifel vorhanden.
Punkteverteilung:
Schneider, Tristan (6); Ende, Frederik; Matoba, Yoshimi (13); Micus, Richard; Meesmann, Niels (1); Amed Moustafa, Tunay; Knop, Tim (4); Herrmann, Jonas (8); Wilshaus, Felix (7); Zilles, Marius; Wortmann, Jörn (4)
Eingetragen von: Sebastian Körner
Mit großen Ambitionen fuhren die jungen Ruhrbaskets zum SV Haspe 70, der genauso wie die SG das erste Saisonspiel gewonnen hatte. Doch die Wittener wurden schnell eines besseren belehrt. Denn bereits nach drei Minuten führten die Hagener mit 12:4. Wollten die Ruhrbaskets das Spiel doch schnell machen, waren es stattdessen die Volmestädter, die immer wieder über Fast-Breaks zu einfachen Punkten kamen. Vor allem der gegnerische Aufbauspieler J.H. Siewert war von der Fünf um Trainer Sebastian Körner nicht zu stoppen. Ende des ersten Viertels stand es bereits 22:8 für den gastgebenden SV.
Gleiches Bild in den zweiten zehn Minuten. Offensiv fand die SG in keiner Sekunde zu ihrem Spiel, vertendelte den Ball immer wieder, spielte die Stärken in keinster Weise aus. Zudem erwischten die beiden Offensiv-Stützen des Teams, Yoshimi Matoba und Jonas Herrmann, keinen guten Tag und hatten dank der guten SV-Defense einen ganz schweren Stand. Doch was Trainer Sebastian Körner viel mehr ärgerte, war die Verteidigung seiner Fünf: "Das war katastrophal, phasenweise wirklich erschreckend. Und da muss ich an die Einstellung der Jungs appellieren, die in der ersten Halbzeit wirklich das Prädikat "mangelhaft" verdiente." In die Pause ging es mit einem ernüchternden 17:48 aus Sicht der SG.
Besserung erfuhr das Spiel der Wittener aber in Hälfte zwei. Endlich zeigten die Ruhrbaskets eine halbwegs couragierte Leistung in der Verteidigung. Doch für eine Aufholjagd sollte es nicht reichen - beide Mannschaften egalisierten sich. Zwar gewannen die Volmestädter sowohl das dritte, als auch das vierte Viertel (15:12; 19:15), es war aber fortan ein Spiel auf Augenhöhe.
Unterm Strich eine völlig verdiente Niederlage, die die jungen Wittener hoffentlich auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Nun gilt es, die an den Tag gelegte Einstellung zu überdenken und im Training hart an sich zu arbeiten, um am nächsten Spieltag wieder erfolgreich zu sein. Das Potenzial dazu ist ohne jeden Zweifel vorhanden.
Punkteverteilung:
Schneider, Tristan (6); Ende, Frederik; Matoba, Yoshimi (13); Micus, Richard; Meesmann, Niels (1); Amed Moustafa, Tunay; Knop, Tim (4); Herrmann, Jonas (8); Wilshaus, Felix (7); Zilles, Marius; Wortmann, Jörn (4)
Eingetragen von: Sebastian Körner
