SG Ruhrbaskets
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
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TuS Breckerfeld 2 - SG Ruhrbaskets 38:53 (20:25)
Ein Low-Scoring-Game mit wenigen Highlights zwischen zwei extrem defensivorientierten Teams - dies war zu erwarten. Doch jede Erwartung wurde noch getoppt. "So ein punktarmes Spiel habe ich noch nie gecoacht." musste Trainer Dominik Lux zugeben. Doch der Reihe nach: Die Vorzeichen waren klar. Die Ruhrbaskets brauchten einen Sieg, um oben dran zu bleiben. Mit zehn gesunden, fitten Spielern und einer ordentlichen Vorbereitung trat man beim TuS in Breckerfeld an. Nur Cem Olkay fehlte.
Und der Favoritenrolle wurde man gleich gerecht: Mit wunderbar herausgespielten Punkten und einer starken Defensive zog man schnell davon. Das erste Viertel ging klar mit 18:7 an die Ruhrbaskets.
Dann allerdings schlich sich der Schlendrian ein. Die Defensive stand nicht mehr so sicher und der Druck konnte nicht aufrecht erhalten werden. Immer wieder taten sich Luecken in der Zonenpresse auf. So kam Breckerfeld heran, gewann das zweite Viertel mit 13:7 und lag nur noch 20:25 hinten (Halbzeot).
Trotzdem kam nie das Gefuehl auf, dass die Gastgeber den Ruhrbaskets wirklich gefaehrlich werden koennten.
Und so zog man auch im dritten Viertel wieder davon. Obwohl... "Davonziehen" kann man es bei dem Scoring nicht nennen. Man baute schlicht den Vorsprung aus.
Breckerfeld spielte eine konsequente, enge Zonenverteidigung und versuchte erst gar nicht, einen Offensivrebound zu holen - nach dem Abschluss waren alle 5 Spieler direkt in der Rueckwaertsbewegung. "Sie wollten wohl unser Fastbreak-Spiel unterbinden. Das haben sie geschafft. Breckerfeld war aber dadurch auch recht harmlos am Brett." so Lux.
Zwei Dreier von Malte Richter und Lennart Menne brachten ein 37:27 zur Viertelpause.
Dann schwanden bei beiden Teams ein wenig die Kraefte, so dass immerhin ein einziges Viertel mit einem zweistelligen Score auf beiden Seiten herauskommen sollte. Doch zuerst punkteten nur die Ruhrbaskets und machten beim Stand von 46:29 (35. Minute) den Deckel drauf. Dachte man - doch dann kam der erneute Schlendrian und auf einmal stand es nur noch 48:36. Die Starting Five musste reparieren. In der 38. Minute machte Lennart Menne dann per Dreier und von der Freiwurflinie den Deckel drauf (52:36).
Durch die gleichzeitige Niederlage von NOMA Iserlohn 2 ist nun alles wieder offen. Am kommenden Samstag kommt es zum "Verfolger-Duell". Mit einem Sieg koennen die Ruhrbaskets dann Platz 2 hinter dem ungeschlagenen VFK Hagen einnehmen.
Insgesamt eine kaempferisch gute, homogene Teamleistung, auf der man aufbauen kann. Jeder Spieler hat viel gespielt, gepunktet und seinen Anteil am Sieg gehabt. Die Pause und das konzentrierte Training unter der Woche hat dem Team sichtlich gut getan.
Punkteverteilung:
Herzen, Artur (2); Preus, Maik (2); Rath, Dennis (3); Simon, Pablo (10); Menne, Lennart (9); Richter, Malte (8); Warkentin, Eduard (2); Piecha, Michael (7); Barcik, Niclas (8); Braun, Tim (2)
Eingetragen von: Dominik Lux
Ein Low-Scoring-Game mit wenigen Highlights zwischen zwei extrem defensivorientierten Teams - dies war zu erwarten. Doch jede Erwartung wurde noch getoppt. "So ein punktarmes Spiel habe ich noch nie gecoacht." musste Trainer Dominik Lux zugeben. Doch der Reihe nach: Die Vorzeichen waren klar. Die Ruhrbaskets brauchten einen Sieg, um oben dran zu bleiben. Mit zehn gesunden, fitten Spielern und einer ordentlichen Vorbereitung trat man beim TuS in Breckerfeld an. Nur Cem Olkay fehlte.
Und der Favoritenrolle wurde man gleich gerecht: Mit wunderbar herausgespielten Punkten und einer starken Defensive zog man schnell davon. Das erste Viertel ging klar mit 18:7 an die Ruhrbaskets.
Dann allerdings schlich sich der Schlendrian ein. Die Defensive stand nicht mehr so sicher und der Druck konnte nicht aufrecht erhalten werden. Immer wieder taten sich Luecken in der Zonenpresse auf. So kam Breckerfeld heran, gewann das zweite Viertel mit 13:7 und lag nur noch 20:25 hinten (Halbzeot).
Trotzdem kam nie das Gefuehl auf, dass die Gastgeber den Ruhrbaskets wirklich gefaehrlich werden koennten.
Und so zog man auch im dritten Viertel wieder davon. Obwohl... "Davonziehen" kann man es bei dem Scoring nicht nennen. Man baute schlicht den Vorsprung aus.
Breckerfeld spielte eine konsequente, enge Zonenverteidigung und versuchte erst gar nicht, einen Offensivrebound zu holen - nach dem Abschluss waren alle 5 Spieler direkt in der Rueckwaertsbewegung. "Sie wollten wohl unser Fastbreak-Spiel unterbinden. Das haben sie geschafft. Breckerfeld war aber dadurch auch recht harmlos am Brett." so Lux.
Zwei Dreier von Malte Richter und Lennart Menne brachten ein 37:27 zur Viertelpause.
Dann schwanden bei beiden Teams ein wenig die Kraefte, so dass immerhin ein einziges Viertel mit einem zweistelligen Score auf beiden Seiten herauskommen sollte. Doch zuerst punkteten nur die Ruhrbaskets und machten beim Stand von 46:29 (35. Minute) den Deckel drauf. Dachte man - doch dann kam der erneute Schlendrian und auf einmal stand es nur noch 48:36. Die Starting Five musste reparieren. In der 38. Minute machte Lennart Menne dann per Dreier und von der Freiwurflinie den Deckel drauf (52:36).
Durch die gleichzeitige Niederlage von NOMA Iserlohn 2 ist nun alles wieder offen. Am kommenden Samstag kommt es zum "Verfolger-Duell". Mit einem Sieg koennen die Ruhrbaskets dann Platz 2 hinter dem ungeschlagenen VFK Hagen einnehmen.
Insgesamt eine kaempferisch gute, homogene Teamleistung, auf der man aufbauen kann. Jeder Spieler hat viel gespielt, gepunktet und seinen Anteil am Sieg gehabt. Die Pause und das konzentrierte Training unter der Woche hat dem Team sichtlich gut getan.
Punkteverteilung:
Herzen, Artur (2); Preus, Maik (2); Rath, Dennis (3); Simon, Pablo (10); Menne, Lennart (9); Richter, Malte (8); Warkentin, Eduard (2); Piecha, Michael (7); Barcik, Niclas (8); Braun, Tim (2)
Eingetragen von: Dominik Lux
