SG Ruhrbaskets
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StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
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SG Ruhrbaskets - SG Baskets Wuppertal 36:92 (17:41)
Gegen den ungeschlagenen Tabellenprimus, die SG Baskets Wuppertal, gab es nichts zu holen für die Ruhrbaskets. Im Gegenteil. Die jungen Wittener kamen mit 36:92 (17:41) gehörig unter die Räder.
Lediglich drei Zähler brachten die Hausherren in den ersten zehn Minuten zustande, offensiv verdiente dies das Prädikat "mangelhaft". Zwar verteidigte Wuppertal auch hervorragend, die SG musste sich dennoch vorwerfen lassen, nicht zielstrebig genug zu sein. "Wir wollten den Ball laufen lassen, die freien Lücken suchen. Gemacht haben wir das Gegenteil - das spielt jeder Verteidigung in die Karten", so Trainer Sebastian Körner. Klar und deutlich gewannen die Gäste das erste Viertel mit 19:3.
Eine Steigerung um mehr als 100 Prozent erfuhr das Ruhrbaskets-Spiel im zweiten Abschnitt. Offensiv wurde langsam aber sicher ein Rhythmus gefunden, immer öfter schafften es die WIttener nun zu punkten. Großen Anteil daran hatte vor allem Kapitän Tim Knop, der trotz Verletzung eine anständige Leistung zeigte. Dennoch konnte Wuppertal den Vorsprung zur Pause auf 41:17 ausbauen.
Genauso wie das erste Viertel wurde auch das dritte zu einer Schmach. Der Tabellenführer zeigte den Ruhrbaskets etliche Lücken in der Verteidigung auf, ließ defensiv kaum noch etwas zu. Lediglich fünf Zähler brachten die Ruhrbaskets zustande, kassierten jedoch 27. Damit war das Spiel längst entschieden, es gab keinen Zweifel mehr am Ausgang des Spiels. Und so plätscherte die Partie vor sich hin. Am Ende eine hochverdiente Niederlage gegen einen extrem starken Gegner.
"Egal wie stark der Gegner war, das war schlecht, richtig schlecht. Wir kommen in keinster Weise in die Spiele. Vergangene Woche auch schon gegen Kamp-Lintfort. Im ersten Viertel verlieren wir den Anschluss an den Gegner, laufen von da an nur noch hinterher. Das ist Einstellungssache, da muss sich jeder Spieler an die eigene Nase fassen und einiges ändern", so Körner.
Scoring:
Schneider (5), Wilshaus (5), Matoba (10), Meesmann (3), Tunay, Knop (10), Micus, Herrmann, Zilles, Wortmann (3).
Eingetragen von: Sebastian Körner
Gegen den ungeschlagenen Tabellenprimus, die SG Baskets Wuppertal, gab es nichts zu holen für die Ruhrbaskets. Im Gegenteil. Die jungen Wittener kamen mit 36:92 (17:41) gehörig unter die Räder.
Lediglich drei Zähler brachten die Hausherren in den ersten zehn Minuten zustande, offensiv verdiente dies das Prädikat "mangelhaft". Zwar verteidigte Wuppertal auch hervorragend, die SG musste sich dennoch vorwerfen lassen, nicht zielstrebig genug zu sein. "Wir wollten den Ball laufen lassen, die freien Lücken suchen. Gemacht haben wir das Gegenteil - das spielt jeder Verteidigung in die Karten", so Trainer Sebastian Körner. Klar und deutlich gewannen die Gäste das erste Viertel mit 19:3.
Eine Steigerung um mehr als 100 Prozent erfuhr das Ruhrbaskets-Spiel im zweiten Abschnitt. Offensiv wurde langsam aber sicher ein Rhythmus gefunden, immer öfter schafften es die WIttener nun zu punkten. Großen Anteil daran hatte vor allem Kapitän Tim Knop, der trotz Verletzung eine anständige Leistung zeigte. Dennoch konnte Wuppertal den Vorsprung zur Pause auf 41:17 ausbauen.
Genauso wie das erste Viertel wurde auch das dritte zu einer Schmach. Der Tabellenführer zeigte den Ruhrbaskets etliche Lücken in der Verteidigung auf, ließ defensiv kaum noch etwas zu. Lediglich fünf Zähler brachten die Ruhrbaskets zustande, kassierten jedoch 27. Damit war das Spiel längst entschieden, es gab keinen Zweifel mehr am Ausgang des Spiels. Und so plätscherte die Partie vor sich hin. Am Ende eine hochverdiente Niederlage gegen einen extrem starken Gegner.
"Egal wie stark der Gegner war, das war schlecht, richtig schlecht. Wir kommen in keinster Weise in die Spiele. Vergangene Woche auch schon gegen Kamp-Lintfort. Im ersten Viertel verlieren wir den Anschluss an den Gegner, laufen von da an nur noch hinterher. Das ist Einstellungssache, da muss sich jeder Spieler an die eigene Nase fassen und einiges ändern", so Körner.
Scoring:
Schneider (5), Wilshaus (5), Matoba (10), Meesmann (3), Tunay, Knop (10), Micus, Herrmann, Zilles, Wortmann (3).
Eingetragen von: Sebastian Körner
