SG Ruhrbaskets
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
BG Harkortsee - SG Ruhrbaskets 67:58 (32:32)
Im Hinspiel hatte man noch klar dominiert. Zudem hatte man sich für die Rückrunde vorgenommen, noch einmal voll anzugreifen, um zumindest noch Platz 3 in der Liga zu halten. Am Ende stand man aber im zweiten Spiel des neuen Jahres zum zweiten mal mit leeren Händen da.
Gegen kämpferisch starke Gastgeber fand man nie zur eigenen Stärke: Die Verteidigung war löchrig. Die Offensive war ohne Ideen. Zudem war es erneut das ruppige Spiel des Gegners und die ausgebliebenen Pfiffe, die den Ruhrbaskets das Leben schwer machen. Trainer Lux: "So ist es nunmal in der Landesliga. Die Pfiffe kommen nicht. Aber wir lassen uns davon runterziehen."
Gleich zu Beginn sah es nach einem engen Fight, aber nicht nach einem attraktiven Spiel mit vielen Punkten aus. Mit 15:14 siegten die Gäste in den ersten zehn Minuten.
Im zweiten Viertel setzte sich BG Harkortsee mit 32:24 (17. Minute) ab, doch die Ruhrbaskets glichen mit einem 8:0-Lauf noch vor der Pause aus.
Zu Beginn des dritten Viertels spielte man stark und setzte sich auf 43:40 ab, doch gewährte man der BG direkt wieder zwei einfache Punkte. Mit einem 45:47 aus Sicht der Ruhrbaskets ging es in die Kabine. Auch in diesem Viertel waren es wieder die vielen leichte, vermeidbaren Punkte, die Harkortsee den Vorsprung schenkten. Hinzu kamen leider einige verlegte Korbleger der Gäste.
Noch in der 33. Minute führte die SG mit 51:50, doch in der Folge spielte nur noch Harkortsee. Mit Malte Richter und Dennis Rath saßen nun zwei Leistungsträger mit fünf Fouls auf der Bank. Zudem verletzten sich Eduard Warkentin und Michael Piecha.
Am Ende siegte BG Harkortsee verdient. Kämpferisch waren diese klar besser und nutzten die Chancen, die ihnen die Ruhrbaskets boten, gut aus. Die Gäste müssen sich allerdings vorwerfen lassen, ihr Potential im Moment nicht auzuschöpfen und vor allem kämpferisch und körperlich nicht am Limit zu agieren.
Punkteverteilung:
Simon, Pablo (8); Grasshoff, Felix; Rath, Dennis (11); Menne, Lennart (11); Richter, Malte (5); Warkentin, Eduard (1); Piecha, Michael (4); Olkay, Cem; Barcik, Niclas (12); Braun, Tim (4)
Eingetragen von: Dominik Lux
Im Hinspiel hatte man noch klar dominiert. Zudem hatte man sich für die Rückrunde vorgenommen, noch einmal voll anzugreifen, um zumindest noch Platz 3 in der Liga zu halten. Am Ende stand man aber im zweiten Spiel des neuen Jahres zum zweiten mal mit leeren Händen da.
Gegen kämpferisch starke Gastgeber fand man nie zur eigenen Stärke: Die Verteidigung war löchrig. Die Offensive war ohne Ideen. Zudem war es erneut das ruppige Spiel des Gegners und die ausgebliebenen Pfiffe, die den Ruhrbaskets das Leben schwer machen. Trainer Lux: "So ist es nunmal in der Landesliga. Die Pfiffe kommen nicht. Aber wir lassen uns davon runterziehen."
Gleich zu Beginn sah es nach einem engen Fight, aber nicht nach einem attraktiven Spiel mit vielen Punkten aus. Mit 15:14 siegten die Gäste in den ersten zehn Minuten.
Im zweiten Viertel setzte sich BG Harkortsee mit 32:24 (17. Minute) ab, doch die Ruhrbaskets glichen mit einem 8:0-Lauf noch vor der Pause aus.
Zu Beginn des dritten Viertels spielte man stark und setzte sich auf 43:40 ab, doch gewährte man der BG direkt wieder zwei einfache Punkte. Mit einem 45:47 aus Sicht der Ruhrbaskets ging es in die Kabine. Auch in diesem Viertel waren es wieder die vielen leichte, vermeidbaren Punkte, die Harkortsee den Vorsprung schenkten. Hinzu kamen leider einige verlegte Korbleger der Gäste.
Noch in der 33. Minute führte die SG mit 51:50, doch in der Folge spielte nur noch Harkortsee. Mit Malte Richter und Dennis Rath saßen nun zwei Leistungsträger mit fünf Fouls auf der Bank. Zudem verletzten sich Eduard Warkentin und Michael Piecha.
Am Ende siegte BG Harkortsee verdient. Kämpferisch waren diese klar besser und nutzten die Chancen, die ihnen die Ruhrbaskets boten, gut aus. Die Gäste müssen sich allerdings vorwerfen lassen, ihr Potential im Moment nicht auzuschöpfen und vor allem kämpferisch und körperlich nicht am Limit zu agieren.
Punkteverteilung:
Simon, Pablo (8); Grasshoff, Felix; Rath, Dennis (11); Menne, Lennart (11); Richter, Malte (5); Warkentin, Eduard (1); Piecha, Michael (4); Olkay, Cem; Barcik, Niclas (12); Braun, Tim (4)
Eingetragen von: Dominik Lux
