SG Ruhrbaskets
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
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Turngemeinde Herbede
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Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
Die 1. Herren hat am gestrigen Samstag zwei wichtige Testspiele in der heimischen Viehmarkthallte absolviert. Zu Gast waren die Hertener Löwen 2 (Oberliga) und die VfL AstroStars Bochum 3 (Oberliga).
1. Spiel:
Ruhrbaskets Witten - Hertener Löwen 2 67:85 (24:36)
Zunächste testete man gegen das Oberliga-Team aus Herten. Nach gutem Start und einer 9:6- bzw. 11:9-Führung stellte man recht schnell fest, dass Herten an diesem Tag eine Nummer zu groß war. Mit 11:16 gab man das erste Viertel noch ab. Dennoch sahen Zonenverteidigung und Zonenpresse zum Teil sehr gut aus. Mit 16 kassierten Punkten konnte man durchaus zufrieden sein. Im zweiten Viertel stellte man dann auf Mann-Mann-Verteidigung um, um diese auch ausreichend testen zu können. Leider ging dies - gerade zu Beginn des zweiten Viertels - ordentlich nach hinten los: Mit einer 18:5-Serie setzte sich Herten bis auf 16:34 ab, ehe die Mann-Mann-Verteidigung der Wittener besser saß und man auf 24:36 zur Halbzeit herankam.
Im dritten Viertel schienen dann gerade defensiv alle Dämme zu brechen. "Erschreckend schwach und unkonzentiert." musste Trainer Dominik Lux feststellen. "Das war unser schlechtestes Viertel." Herten konnte sich bis auf 38:65 (Viertelpause) absetzen.
Vor allem der ständige Wechsel der Defense machte seinem eigenen Team mehr Probleme als dem Gegner. "Daran müssen wir noch arbeiten."
Das letzte Viertel konnte man dann noch mit 29:20 gewinnen und immerhin einen versöhnlichen 67:85-Endstand herstellen.
Punkteverteilung:
Simon, Pablo (11); Rath, Dennis (14); Richter, Malte (8); Warkentin, Eduard (10); Piecha, Michael (18); Barcik, Niclas (4); Braun, Tim (2); Olkay, Cem
2. Spiel:
Hertener Löwen 2 - VfL AstroStars Bochum 3 91:58 (37:24)
Im Zweiten Spiel schlugen die Löwen aus Herten die Gäste aus Bochum deutlich und fuhren ihren zweiten Sieg ein.
3. Spiel:
Ruhrbaskets Witten - VfL AstroStars Bochum 3 50:64 (24:32)
Mit nur noch sieben Mann konnten die Ruhrbaskets im zweiten Spiel gegen die VfL AstroStars Bochum antreten, weshalb Trainer Dominik Lux als Spielertrainer fungieren musste. Nach einem konzentrierten ersten Viertel (21:19 für die Ruhrbaskets) und einem umkämpften 11:5 im zweiten Viertel sah es so aus, als habe man den Oberligisten aus Bochum im Griff. Mit einer soliden 32:24-Führung ging man in die Kabine.
In der zweiten Halbzeit aber machte sich der Kräfteverschleiß auf beiden Seiten bemerkbar. Die Bochumer aber verfügten über den deutlich größeren Kader und drehten das Spiel. "Die zweite Halbzeit hatte wirklich nicht mehr viel taktisches. Die Jungs waren kaputt. Es wurde zu einer reinen Zockerei." so Lux.
Bochum gewann am Ende mit 64:50 durch den größeren Kader. Dennoch war es ein guter Test für die jungen Ruhrbaskets.
Punkteverteilung:
Simon, Pablo (11); Rath, Dennis (13); Richter, Malte (9); Warkentin, Eduard (2); Lux, Dominik (2); Piecha, Michael (2); Olkay, Cem (7); Braun, Tim (2)
Insgesamt war Trainer Dominik Lux aber mit den Tests - trotz der beiden Niederlagen - zufrieden: Es wurde viel ausprobiert und auf Wettkampfniveau getestet. "Wir sind nun wieder einen Schritt weiter." so Lux.
Eingetragen von: Dominik Lux
1. Spiel:
Ruhrbaskets Witten - Hertener Löwen 2 67:85 (24:36)
Zunächste testete man gegen das Oberliga-Team aus Herten. Nach gutem Start und einer 9:6- bzw. 11:9-Führung stellte man recht schnell fest, dass Herten an diesem Tag eine Nummer zu groß war. Mit 11:16 gab man das erste Viertel noch ab. Dennoch sahen Zonenverteidigung und Zonenpresse zum Teil sehr gut aus. Mit 16 kassierten Punkten konnte man durchaus zufrieden sein. Im zweiten Viertel stellte man dann auf Mann-Mann-Verteidigung um, um diese auch ausreichend testen zu können. Leider ging dies - gerade zu Beginn des zweiten Viertels - ordentlich nach hinten los: Mit einer 18:5-Serie setzte sich Herten bis auf 16:34 ab, ehe die Mann-Mann-Verteidigung der Wittener besser saß und man auf 24:36 zur Halbzeit herankam.
Im dritten Viertel schienen dann gerade defensiv alle Dämme zu brechen. "Erschreckend schwach und unkonzentiert." musste Trainer Dominik Lux feststellen. "Das war unser schlechtestes Viertel." Herten konnte sich bis auf 38:65 (Viertelpause) absetzen.
Vor allem der ständige Wechsel der Defense machte seinem eigenen Team mehr Probleme als dem Gegner. "Daran müssen wir noch arbeiten."
Das letzte Viertel konnte man dann noch mit 29:20 gewinnen und immerhin einen versöhnlichen 67:85-Endstand herstellen.
Punkteverteilung:
Simon, Pablo (11); Rath, Dennis (14); Richter, Malte (8); Warkentin, Eduard (10); Piecha, Michael (18); Barcik, Niclas (4); Braun, Tim (2); Olkay, Cem
2. Spiel:
Hertener Löwen 2 - VfL AstroStars Bochum 3 91:58 (37:24)
Im Zweiten Spiel schlugen die Löwen aus Herten die Gäste aus Bochum deutlich und fuhren ihren zweiten Sieg ein.
3. Spiel:
Ruhrbaskets Witten - VfL AstroStars Bochum 3 50:64 (24:32)
Mit nur noch sieben Mann konnten die Ruhrbaskets im zweiten Spiel gegen die VfL AstroStars Bochum antreten, weshalb Trainer Dominik Lux als Spielertrainer fungieren musste. Nach einem konzentrierten ersten Viertel (21:19 für die Ruhrbaskets) und einem umkämpften 11:5 im zweiten Viertel sah es so aus, als habe man den Oberligisten aus Bochum im Griff. Mit einer soliden 32:24-Führung ging man in die Kabine.
In der zweiten Halbzeit aber machte sich der Kräfteverschleiß auf beiden Seiten bemerkbar. Die Bochumer aber verfügten über den deutlich größeren Kader und drehten das Spiel. "Die zweite Halbzeit hatte wirklich nicht mehr viel taktisches. Die Jungs waren kaputt. Es wurde zu einer reinen Zockerei." so Lux.
Bochum gewann am Ende mit 64:50 durch den größeren Kader. Dennoch war es ein guter Test für die jungen Ruhrbaskets.
Punkteverteilung:
Simon, Pablo (11); Rath, Dennis (13); Richter, Malte (9); Warkentin, Eduard (2); Lux, Dominik (2); Piecha, Michael (2); Olkay, Cem (7); Braun, Tim (2)
Insgesamt war Trainer Dominik Lux aber mit den Tests - trotz der beiden Niederlagen - zufrieden: Es wurde viel ausprobiert und auf Wettkampfniveau getestet. "Wir sind nun wieder einen Schritt weiter." so Lux.
Eingetragen von: Dominik Lux
