SG Ruhrbaskets
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
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Ruhrbaskets Witten - TV Freudenberg 103:48 (48:18)
Viertelergebnisse: 17:3, 31:15, 28:15, 27:15
Auch wenn aufgrund der Ausfälle von Artur Herzen, Albert Rein, Pablo Simon und U18-Youngster Yoshimi Matoba nur ein 9-Mann-Kader zur Verfügung stand, war der Tabellenzweite gegen die Gäste aus Freudenberg klarer Favorit.
Als die Gäste dann nur 6 Spieler auf den Bogen schreiben konnten und ohne Trainer anreisten, war vollkommen klar, dass man trotz aller Ausfälle auch in der Breite deutlich besser aufgestellt war.
Mit einer guten Defensive zog man auch gleich auf 10:0 davon, brauchte dafür aber auch fünf Minuten. Trainer Dominik Lux: "Wir haben gerade im ersten Viertel einfach viel zu viel liegen lassen und wollten aus der Distanz zum Erfolg kommen. Da haben wir schlichtweg zu wenig gepunktet." Immerhin: Auch Freudenberg brachte nicht viel zu Stande und erzielte im ersten Viertel magere 3 Punkte.
Erst im zweiten Viertel wurde das Spiel etwas ansehnlicher. Angeführt von einem starken Lennart Menne (insgesamt 32 Punkte / 8 Dreier), der alleine in der 1. Halbzeit 5 Dreier einstreute, setzte man sich bis zur Halbzeitpause auf 48:18 ab.
Freudenberg versuchte mit einer engen Zonenverteidigung zum Erfolg zu kommen, was die 1. Herren zu vielen offenen Schüssen einlud - die nun auch getroffen wurden.
"Das Ding war zur Halbzeit durch." so Lux.
Nachdem man in der 25. Minute mit 65:25 führte, ließ man es danach etwas lockerer angehen, wechselte viel durch und brachte das Spiel locker nach Hause.
Neben Lennart Menne zeigte Dennis Rath ein ganz starkes Spiel und erzielte 29 Punkte.
Nun geht es am Samstag gegen den Tabellenneunten BG Hagen 3. Mit einem weitern Sieg kann man den Druck auf Tabellenführer TuS Breckerfeld 2 erhöhen und sich weiter von den Verfolgern absetzen.
Punkteverteilung:
Wilshaus, Felix (2); Rath, Dennis (29); Menne, Lennart (32); Richter, Malte (8); Warkentin, Eduard (4); Piecha, Michael (14); Olkay, Cem (4); Barcik, Niclas (6); Braun, Tim (4)
Eingetragen von: Dominik Lux
Viertelergebnisse: 17:3, 31:15, 28:15, 27:15
Auch wenn aufgrund der Ausfälle von Artur Herzen, Albert Rein, Pablo Simon und U18-Youngster Yoshimi Matoba nur ein 9-Mann-Kader zur Verfügung stand, war der Tabellenzweite gegen die Gäste aus Freudenberg klarer Favorit.
Als die Gäste dann nur 6 Spieler auf den Bogen schreiben konnten und ohne Trainer anreisten, war vollkommen klar, dass man trotz aller Ausfälle auch in der Breite deutlich besser aufgestellt war.
Mit einer guten Defensive zog man auch gleich auf 10:0 davon, brauchte dafür aber auch fünf Minuten. Trainer Dominik Lux: "Wir haben gerade im ersten Viertel einfach viel zu viel liegen lassen und wollten aus der Distanz zum Erfolg kommen. Da haben wir schlichtweg zu wenig gepunktet." Immerhin: Auch Freudenberg brachte nicht viel zu Stande und erzielte im ersten Viertel magere 3 Punkte.
Erst im zweiten Viertel wurde das Spiel etwas ansehnlicher. Angeführt von einem starken Lennart Menne (insgesamt 32 Punkte / 8 Dreier), der alleine in der 1. Halbzeit 5 Dreier einstreute, setzte man sich bis zur Halbzeitpause auf 48:18 ab.
Freudenberg versuchte mit einer engen Zonenverteidigung zum Erfolg zu kommen, was die 1. Herren zu vielen offenen Schüssen einlud - die nun auch getroffen wurden.
"Das Ding war zur Halbzeit durch." so Lux.
Nachdem man in der 25. Minute mit 65:25 führte, ließ man es danach etwas lockerer angehen, wechselte viel durch und brachte das Spiel locker nach Hause.
Neben Lennart Menne zeigte Dennis Rath ein ganz starkes Spiel und erzielte 29 Punkte.
Nun geht es am Samstag gegen den Tabellenneunten BG Hagen 3. Mit einem weitern Sieg kann man den Druck auf Tabellenführer TuS Breckerfeld 2 erhöhen und sich weiter von den Verfolgern absetzen.
Punkteverteilung:
Wilshaus, Felix (2); Rath, Dennis (29); Menne, Lennart (32); Richter, Malte (8); Warkentin, Eduard (4); Piecha, Michael (14); Olkay, Cem (4); Barcik, Niclas (6); Braun, Tim (4)
Eingetragen von: Dominik Lux
