SG Ruhrbaskets
und ihre Partner
Sport-UNION Annen
Turngemeinde Herbede
StadtSportVerband Witten e.V.
Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
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Ruhrbaskets und Sparkasse Witten - 2 starke Partner
SG Ruhrbaskets - BG Duisburg West 77:73 (39:41)
Insgesamt schlechte Vorzeichen vor dem Spiel für das Team von Trainer Dominik Lux: Die Leistungsträger Gencay Saglam und Daron Mork mussten verletzt passen, drei Spieler möchten ihre Basketballaufbahn früh beenden und Niklas Meesmann verkündete noch vor dem Spiel seinen Wechsel zum SVD 49. Dazu kam eine katastrophale Trainingsbeteiligung.
"Das waren alles andere als optimale Trainingsvoraussetzungen in den letzten Wochen, zumal auch die Viehmarkthalle in den Ferien geschlossen war. Dem Kader war das fehlende Teamtraining anzumerken." so Lux.
Gegen einen schwachen und individuell recht limitierten Gegner lagen die Ruhrbaskets so von Beginn an hinten und verloren das erste Viertel mit 19:21. Trotz mahnender Worte des Trainers und trotz zweier Auszeiten keine Besserung: Durch eine 10:0-Serie zog Duisburg sogar bis auf 33:21 (16. Minute) davon.
Erst danach wachten die Ruhrbaskets auf und gingen mit einem knappen 39:41 in die Kabine.
Die Probleme: Schlechte Verteidigung, absolut unzureichendes Reboundverhalten und wenig Selbstbewusstsein.
"Wir waren nicht wach ohne Vertrauen in unsere Fähigkeiten. Zudem haben mit Gencay Saglam und Daron Mork unsere besten Rebounder gefehlt. Duisburg hatte so immer wieder zweite, dritte und sogar vierte Wurfchancen."
Nach der Halbzeit waren die Ruhrbaskets wacher und gewannen das dritte Viertel mit 23:19. Hilfreich war die Umstellung auf eine Ganzfeld-Verteidigung, die die Gäste vor große Probleme stellte. Diese wiederum schlossen nun überhastet ab und hatten ihrerseits konditionelle Probleme.
Die Ruhrbaskets hätten im letzten Viertel den Sack zumachen können, doch sie taten es nicht. Beim Stand von 75:70 und noch 40 Sekunden auf der Uhr ließ man den Gegner sogar wieder auf 75:73 herankommen und am Ausgleich schnuppern.
Insgesamt hat das bessere Team gewonnen, auch wenn Duisburg aus ihren Möglichkeiten das Maximale herausgeholt hat. An dieser Stelle auch einen großen Respekt an den gegnerischen Trainer!
"Leid tut es mir für die Jungs, die wenig bis gar nicht gespielt haben. Wir haben ein großes Leistungsgefälle im Team, daher war die Rotation heute klein. Ich hätte mir gewünscht, dass wir dem Gegner frühzeitig das Genick brechen und dann groß rotieren können. Das hat leider nicht geklappt." so Lux.
Das Team muss sich nun steigern, was Training und Disziplin angeht, ansonsten wird dies vorerst der letzte Sieg gewesen sein.
Punkteverteilung:
Karatoprak, Elyasa; Heine, Lukas (6); Kornmaier, Gereon (7); Meesmann, Niklas (28); Schneider, Timo; Warkentin, Eduard (29); Thomas, Joel; Scharnow, Andrej; Gamba, Thomas; Siepmann, Tom (6)
Eingetragen von: Dominik Lux
Insgesamt schlechte Vorzeichen vor dem Spiel für das Team von Trainer Dominik Lux: Die Leistungsträger Gencay Saglam und Daron Mork mussten verletzt passen, drei Spieler möchten ihre Basketballaufbahn früh beenden und Niklas Meesmann verkündete noch vor dem Spiel seinen Wechsel zum SVD 49. Dazu kam eine katastrophale Trainingsbeteiligung.
"Das waren alles andere als optimale Trainingsvoraussetzungen in den letzten Wochen, zumal auch die Viehmarkthalle in den Ferien geschlossen war. Dem Kader war das fehlende Teamtraining anzumerken." so Lux.
Gegen einen schwachen und individuell recht limitierten Gegner lagen die Ruhrbaskets so von Beginn an hinten und verloren das erste Viertel mit 19:21. Trotz mahnender Worte des Trainers und trotz zweier Auszeiten keine Besserung: Durch eine 10:0-Serie zog Duisburg sogar bis auf 33:21 (16. Minute) davon.
Erst danach wachten die Ruhrbaskets auf und gingen mit einem knappen 39:41 in die Kabine.
Die Probleme: Schlechte Verteidigung, absolut unzureichendes Reboundverhalten und wenig Selbstbewusstsein.
"Wir waren nicht wach ohne Vertrauen in unsere Fähigkeiten. Zudem haben mit Gencay Saglam und Daron Mork unsere besten Rebounder gefehlt. Duisburg hatte so immer wieder zweite, dritte und sogar vierte Wurfchancen."
Nach der Halbzeit waren die Ruhrbaskets wacher und gewannen das dritte Viertel mit 23:19. Hilfreich war die Umstellung auf eine Ganzfeld-Verteidigung, die die Gäste vor große Probleme stellte. Diese wiederum schlossen nun überhastet ab und hatten ihrerseits konditionelle Probleme.
Die Ruhrbaskets hätten im letzten Viertel den Sack zumachen können, doch sie taten es nicht. Beim Stand von 75:70 und noch 40 Sekunden auf der Uhr ließ man den Gegner sogar wieder auf 75:73 herankommen und am Ausgleich schnuppern.
Insgesamt hat das bessere Team gewonnen, auch wenn Duisburg aus ihren Möglichkeiten das Maximale herausgeholt hat. An dieser Stelle auch einen großen Respekt an den gegnerischen Trainer!
"Leid tut es mir für die Jungs, die wenig bis gar nicht gespielt haben. Wir haben ein großes Leistungsgefälle im Team, daher war die Rotation heute klein. Ich hätte mir gewünscht, dass wir dem Gegner frühzeitig das Genick brechen und dann groß rotieren können. Das hat leider nicht geklappt." so Lux.
Das Team muss sich nun steigern, was Training und Disziplin angeht, ansonsten wird dies vorerst der letzte Sieg gewesen sein.
Punkteverteilung:
Karatoprak, Elyasa; Heine, Lukas (6); Kornmaier, Gereon (7); Meesmann, Niklas (28); Schneider, Timo; Warkentin, Eduard (29); Thomas, Joel; Scharnow, Andrej; Gamba, Thomas; Siepmann, Tom (6)
Eingetragen von: Dominik Lux
